Herbert Vorgrimler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Biografie)
K
 
(7 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Prof. Dr. Herbert Vorgrimler''' (* [[4. Januar]] [[1929]] in Freiburg; † [[12. September]] [[2014]] in [[Münster]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Professor]] für [[Dogmatik]] und bekannter akademischer Schüler von [[Karl Rahner]].<ref> [http://www.kath.net/news/47530 "Der Münsteraner Theologe Herbert Vorgrimler ist tot."] [[Kath.net]] am 13. September 2014.</ref>  
+
'''Herbert Vorgrimler''' (Prof. Dr. ; * [[4. Januar]] [[1929]] in Freiburg; † [[12. September]] [[2014]] in [[Münster]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Professor]] für [[Dogmatik]] und bekannter akademischer Schüler von [[Karl Rahner]].<ref> [http://www.kath.net/news/47530 "Der Münsteraner Theologe Herbert Vorgrimler ist tot."] [[Kath.net]] am 13. September 2014.</ref> Geistig war er [[Freimaurer]].<ref> vgl. [http://www.kathtube.com/player.php?id=12009 Leseprobe aus dem Bestsellerbuch ICH WAR FREIMAURER] </ref>
  
 
== Biografie ==
 
== Biografie ==
Zeile 6: Zeile 6:
 
Im Jahr 1968 übernahm Vorgrimler die Professur für Dogmatik an der Theologischen Universität in Luzern. 1972 ging er nach Münster an die [[Westfälische Wilhelms-Universität]] als Lehrstuhl-Nachfolger von Karl Rahner und lehrte dort bis 1994 Dogmatik. Seine Hauptarbeitsgebiete waren die Gotteslehre, die Sakramententheologie und die [[Eschatologie]] sowie die Dogmengeschichte in den Bereichen Buße und Krankensalbung, Geschichte der Hölle und Geschichte des Paradieses und des Himmels. Er betreute zahlreiche Diplom- und Staatsexamensarbeiten sowie Doktorarbeiten und [[Habilitation]]sschriften und war ein gefragter Prüfer in der damals mit mehr als 3.000 Studierenden größten deutschen theologischen Fakultät. Dreimal wurde er zum Dekan der Fakultät gewählt. Bekannt wurde er vor allem, weil er zusammen mit Karl Rahner das "Kleine Konzilskompendium" herausgab, das die Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils in der bischöflich beauftragten deutschen Übersetzung enthält und in einem umfangreichen Begleitkommentar interpretiert. Dieses Konzilskompendium erschien (bis 2013) in der 35. Auflage und hatte einen bedeutenden Anteil an der Verbreitung der Konzilsaussagen im deutschen Sprachraum.
 
Im Jahr 1968 übernahm Vorgrimler die Professur für Dogmatik an der Theologischen Universität in Luzern. 1972 ging er nach Münster an die [[Westfälische Wilhelms-Universität]] als Lehrstuhl-Nachfolger von Karl Rahner und lehrte dort bis 1994 Dogmatik. Seine Hauptarbeitsgebiete waren die Gotteslehre, die Sakramententheologie und die [[Eschatologie]] sowie die Dogmengeschichte in den Bereichen Buße und Krankensalbung, Geschichte der Hölle und Geschichte des Paradieses und des Himmels. Er betreute zahlreiche Diplom- und Staatsexamensarbeiten sowie Doktorarbeiten und [[Habilitation]]sschriften und war ein gefragter Prüfer in der damals mit mehr als 3.000 Studierenden größten deutschen theologischen Fakultät. Dreimal wurde er zum Dekan der Fakultät gewählt. Bekannt wurde er vor allem, weil er zusammen mit Karl Rahner das "Kleine Konzilskompendium" herausgab, das die Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils in der bischöflich beauftragten deutschen Übersetzung enthält und in einem umfangreichen Begleitkommentar interpretiert. Dieses Konzilskompendium erschien (bis 2013) in der 35. Auflage und hatte einen bedeutenden Anteil an der Verbreitung der Konzilsaussagen im deutschen Sprachraum.
  
Neben seiner Tätigkeit an den Universitäten war er auch als Berater des Vatikans und der Deutschen Bischofskonferenz tätig. Von 1968 bis 1974 war er Mitarbeiter von Kardinal [[Franz König]], mit dem er befreundet war, im vatikanischen [[Sekretariat für die Nichtglaubenden]]. Im Auftrag [[Paul VI.|Papst Pauls VI.]] führte er den Dialog mit Freimaurern.<ref>Rolf Appel, Herbert Vorgrimler: ''Kirche und Freimaurer im Dialog.'' Frankfurt am Main 1975, ISBN 3-7820-0346-2, S. 57.</ref> Von 1994 bis 2004 gehörte er der Arbeitsgruppe „Fragen des Judentums“ bei der Deutschen Bischofskonferenz an.<ref>[http://www.clemenshospital.de/ch/artikel/professor-herbert-vorgrimler-feiert-60-jaehriges-priesterjubilaeum www.clemenshospital zu Vorgrim,lers 69jährigem Priesterjubiläum]</ref>
+
Neben seiner Tätigkeit an den Universitäten war er auch als Berater des Vatikans und der Deutschen Bischofskonferenz tätig. Von 1968 bis 1974 war er Mitarbeiter von Kardinal [[Franz König]], mit dem er befreundet war, im vatikanischen [[Sekretariat für die Nichtglaubenden]]. Im Auftrag [[Paul VI.|Papst Pauls VI.]] führte er den [[Dialog]] mit [[Freimaurer]]n.<ref>Rolf Appel, Herbert Vorgrimler: ''Kirche und Freimaurer im Dialog.'' Frankfurt am Main 1975, ISBN 3-7820-0346-2, S. 57.</ref> Von 1994 bis 2004 gehörte er der Arbeitsgruppe „Fragen des Judentums“ bei der Deutschen Bischofskonferenz an.<ref>[http://www.clemenshospital.de/ch/artikel/professor-herbert-vorgrimler-feiert-60-jaehriges-priesterjubilaeum www.clemenshospital zu Vorgrim,lers 69jährigem Priesterjubiläum]</ref>
  
Nach seiner Emeritierung 1994 war er als Seelsorger im Clemenshospital in Münster tätig, 1995 wurde er dort dehrenamtlicher Leiter der [[Seelsorge]] und Rektor der Klinikkirche, wo er den liturgischen Dienst versah, vor allem auch für den Konvent der Clemensschwestern. 2005 gründete er das Klinische Ethik-Komitee, das er leitete.
+
Nach seiner Emeritierung 1994 war er als Seelsorger im Clemenshospital in Münster tätig, 1995 wurde er dort ehrenamtlicher Leiter der [[Seelsorge]] und Rektor der Klinikkirche, wo er den liturgischen Dienst versah, vor allem auch für den Konvent der Clemensschwestern. 2005 gründete er das Klinische Ethik-Komitee, das er leitete.
 +
 
 +
== Aussagen Vorgrimlers ==
 +
* Eines Tages müsse die dogmatische [[Kirche]] verschwinden oder sich angleichen. Oder, um es [[freimaurer]]isch zu erklären, sie müsse akzeptieren, dass die Namen der verschied nen [[Religion]]en und [[Konfession]]en nur Vornamen eines Großen Baumeisters sind.<ref> vgl. [http://www.kathtube.com/player.php?id=12009 Leseprobe aus dem Bestsellerbuch] [[Burkhardt Gorissen]]: ''Ich war Freimaurer'', [[Sankt Ulrich Verlag]] 2009 (304 Seiten; ISBN 978-3-86744-107-0).</ref>
 +
* Schließlich komme es nicht so sehr darauf an, woran wir glauben, sondern dass wir glauben.<ref> vgl. [http://www.kathtube.com/player.php?id=12009 Leseprobe aus dem Bestsellerbuch] [[Burkhardt Gorissen]]: ''Ich war Freimaurer'', [[Sankt Ulrich Verlag]] 2009 (304 Seiten; ISBN 978-3-86744-107-0).</ref>
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==
 
* ''Das Zweite Vatikanische Konzil''. Dokumente und Kommentare. 3 Ergänzungsbände zum [[LThK]] (Lexikon für Theologie und Kirche). Schriftleitung H. Vorgrimler; Herder, Freiburg i.Br. 1966–1968.
 
* ''Das Zweite Vatikanische Konzil''. Dokumente und Kommentare. 3 Ergänzungsbände zum [[LThK]] (Lexikon für Theologie und Kirche). Schriftleitung H. Vorgrimler; Herder, Freiburg i.Br. 1966–1968.
* K. Rahner, H. Vorgrimler: ''Kleines Konzilskompendium. Alle Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen des Zweiten Vaticanums in der bischöflich beauftragten Übersetzung.'' 35. Auflage. Herder, Freiburg i.Br. 2008, ISBN 978-3-451-29991-9.
+
* [[Rahner/Vorgrimler: Kleines Konzilskompendium]]
 
* K. Rahner, H. Vorgrimler: ''Kleines Theologisches Wörterbuch''. Herder, Freiburg i.Br. 1961, (neu bearbeitet mit [[Kuno Füssel]]; seit 10. Auflage 1976, ISBN 3-451-08841-X)
 
* K. Rahner, H. Vorgrimler: ''Kleines Theologisches Wörterbuch''. Herder, Freiburg i.Br. 1961, (neu bearbeitet mit [[Kuno Füssel]]; seit 10. Auflage 1976, ISBN 3-451-08841-X)
 
* ''Der Tod im Denken und Leben des Christen''. 2. Auflage. Patmos, Düsseldorf 1980, ISBN 3-491-77391-1.
 
* ''Der Tod im Denken und Leben des Christen''. 2. Auflage. Patmos, Düsseldorf 1980, ISBN 3-491-77391-1.
* ''Buße und Krankensalbung''. In: Handbuch der Dogmengeschichte, Band IV/3. Herder, Freiburg i. Br. 1978, ISBN 3-451-00730-4.
+
* ''Buße und Krankensalbung''. In: [[Handbuch der Dogmengeschichte]], Band IV/3. [[Herder Verlag]] 1978/2014 (2., völlig neue Aufl./.3. Auflage, 236 Seiten, ISBN: 978-3-451-00730-9).
 
* ''Hoffnung auf Vollendung. Aufriß der Eschatologie''. 2. Auflage. 1984, Freiburg i. Br. 1980, ISBN 3-451-02090-4.
 
* ''Hoffnung auf Vollendung. Aufriß der Eschatologie''. 2. Auflage. 1984, Freiburg i. Br. 1980, ISBN 3-451-02090-4.
 
* ''Wir werden auferstehen.'' 3. Auflage. Herder, Freiburg i. Br. 1984, ISBN 3-451-07888-0.
 
* ''Wir werden auferstehen.'' 3. Auflage. Herder, Freiburg i. Br. 1984, ISBN 3-451-07888-0.
Zeile 29: Zeile 33:
 
* ''Engel – Erfahrungen göttlicher Nähe.'' Zusammen mit Th. Sternberg und U. Bernauer. Freiburg i. Br. 2001, ISBN 3-451-27734-4.
 
* ''Engel – Erfahrungen göttlicher Nähe.'' Zusammen mit Th. Sternberg und U. Bernauer. Freiburg i. Br. 2001, ISBN 3-451-27734-4.
 
* ''Neues Theologisches Wörterbuch''. Herder, Freiburg i.Br. 2000 (mit CD-ROM), 6. erweiterte Auflage. Freiburg i. Br. 2008, ISBN 978-3-451-29934-6.
 
* ''Neues Theologisches Wörterbuch''. Herder, Freiburg i.Br. 2000 (mit CD-ROM), 6. erweiterte Auflage. Freiburg i. Br. 2008, ISBN 978-3-451-29934-6.
* ''Theologie ist Biographie. Erinnerungen und Notizen''. Aschendorff, Münster 2006, ISBN 3-402-00423-2.
+
* ''Theologie ist Biografie. Erinnerungen und Notizen''. Aschendorff, Münster 2006, ISBN 3-402-00423-2.
 
* ''„… und das ewige Leben. Amen!“'' Christliche Hoffnung über den Tod hinaus. Aschendorff, Münster 2007, ISBN 978-3-402-00228-5.
 
* ''„… und das ewige Leben. Amen!“'' Christliche Hoffnung über den Tod hinaus. Aschendorff, Münster 2007, ISBN 978-3-402-00228-5.
 
* ''Wiederkehr der Engel'', erweiterte Neuauflage. Kevelaer 2008, ISBN 978-3-8367-0653-7.
 
* ''Wiederkehr der Engel'', erweiterte Neuauflage. Kevelaer 2008, ISBN 978-3-8367-0653-7.
Zeile 37: Zeile 41:
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
{{PND|119135671}}
 
{{PND|119135671}}
* [http://www.sankt-ulrich-verlag.de/index.php/content/download/7056/53047/file/LP_978-3-86744-107-0.pdf Herberts Vorgrimlers Vortrag bei der Freimaurerei] (Leseprobe aus dem Buch: [[Burkhardt Gorissen]]: "Ich war Freimaurer")
 
* [http://www.clemenshospital.de/ch/artikel/professor-herbert-vorgrimler-feiert-60-jaehriges-priesterjubilaeum PROFESSOR HERBERT VORGRIMLER FEIERT 60-JÄHRIGES PRIESTERJUBILÄUM]
 
  
 
== Anmerkungen ==
 
== Anmerkungen ==
 
<references />
 
<references />
  
 +
[[Kategorie:Personen Deutschland|Vorgrimler, Herbert]]
 
[[Kategorie:Theologen Deutschland|Vorgrimler, Herbert]]
 
[[Kategorie:Theologen Deutschland|Vorgrimler, Herbert]]
 
[[Kategorie:Dogmatiker|Vorgrimler, Herbert]]
 
[[Kategorie:Dogmatiker|Vorgrimler, Herbert]]

Aktuelle Version vom 26. September 2023, 13:49 Uhr

Herbert Vorgrimler (Prof. Dr. ; * 4. Januar 1929 in Freiburg; † 12. September 2014 in Münster) war ein deutscher Professor für Dogmatik und bekannter akademischer Schüler von Karl Rahner.<ref> "Der Münsteraner Theologe Herbert Vorgrimler ist tot." Kath.net am 13. September 2014.</ref> Geistig war er Freimaurer.<ref> vgl. Leseprobe aus dem Bestsellerbuch ICH WAR FREIMAURER </ref>

Biografie

Herbert Vorgrimler studierte Theologie und Philosophie in Freiburg im Breisgau und anschließend in Innsbruck. Am 22. März (?) 1953 empfing er die Priesterweihe. Anschließend promovierte er 1958 bei Karl Rahner in Dogmatik und wurde für etwa 11 Jahre sein engster Mitarbeiter. Ebenso wirkte er beim "Lexikon für Theologie und Kirche" (2. Auflage) mit. Über Karl Rahners Denken und Leben verfasste Vorgrimler seit 1963 mehrere Bücher.

Im Jahr 1968 übernahm Vorgrimler die Professur für Dogmatik an der Theologischen Universität in Luzern. 1972 ging er nach Münster an die Westfälische Wilhelms-Universität als Lehrstuhl-Nachfolger von Karl Rahner und lehrte dort bis 1994 Dogmatik. Seine Hauptarbeitsgebiete waren die Gotteslehre, die Sakramententheologie und die Eschatologie sowie die Dogmengeschichte in den Bereichen Buße und Krankensalbung, Geschichte der Hölle und Geschichte des Paradieses und des Himmels. Er betreute zahlreiche Diplom- und Staatsexamensarbeiten sowie Doktorarbeiten und Habilitationsschriften und war ein gefragter Prüfer in der damals mit mehr als 3.000 Studierenden größten deutschen theologischen Fakultät. Dreimal wurde er zum Dekan der Fakultät gewählt. Bekannt wurde er vor allem, weil er zusammen mit Karl Rahner das "Kleine Konzilskompendium" herausgab, das die Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils in der bischöflich beauftragten deutschen Übersetzung enthält und in einem umfangreichen Begleitkommentar interpretiert. Dieses Konzilskompendium erschien (bis 2013) in der 35. Auflage und hatte einen bedeutenden Anteil an der Verbreitung der Konzilsaussagen im deutschen Sprachraum.

Neben seiner Tätigkeit an den Universitäten war er auch als Berater des Vatikans und der Deutschen Bischofskonferenz tätig. Von 1968 bis 1974 war er Mitarbeiter von Kardinal Franz König, mit dem er befreundet war, im vatikanischen Sekretariat für die Nichtglaubenden. Im Auftrag Papst Pauls VI. führte er den Dialog mit Freimaurern.<ref>Rolf Appel, Herbert Vorgrimler: Kirche und Freimaurer im Dialog. Frankfurt am Main 1975, ISBN 3-7820-0346-2, S. 57.</ref> Von 1994 bis 2004 gehörte er der Arbeitsgruppe „Fragen des Judentums“ bei der Deutschen Bischofskonferenz an.<ref>www.clemenshospital zu Vorgrim,lers 69jährigem Priesterjubiläum</ref>

Nach seiner Emeritierung 1994 war er als Seelsorger im Clemenshospital in Münster tätig, 1995 wurde er dort ehrenamtlicher Leiter der Seelsorge und Rektor der Klinikkirche, wo er den liturgischen Dienst versah, vor allem auch für den Konvent der Clemensschwestern. 2005 gründete er das Klinische Ethik-Komitee, das er leitete.

Aussagen Vorgrimlers

Werke

  • Das Zweite Vatikanische Konzil. Dokumente und Kommentare. 3 Ergänzungsbände zum LThK (Lexikon für Theologie und Kirche). Schriftleitung H. Vorgrimler; Herder, Freiburg i.Br. 1966–1968.
  • Rahner/Vorgrimler: Kleines Konzilskompendium
  • K. Rahner, H. Vorgrimler: Kleines Theologisches Wörterbuch. Herder, Freiburg i.Br. 1961, (neu bearbeitet mit Kuno Füssel; seit 10. Auflage 1976, ISBN 3-451-08841-X)
  • Der Tod im Denken und Leben des Christen. 2. Auflage. Patmos, Düsseldorf 1980, ISBN 3-491-77391-1.
  • Buße und Krankensalbung. In: Handbuch der Dogmengeschichte, Band IV/3. Herder Verlag 1978/2014 (2., völlig neue Aufl./.3. Auflage, 236 Seiten, ISBN: 978-3-451-00730-9).
  • Hoffnung auf Vollendung. Aufriß der Eschatologie. 2. Auflage. 1984, Freiburg i. Br. 1980, ISBN 3-451-02090-4.
  • Wir werden auferstehen. 3. Auflage. Herder, Freiburg i. Br. 1984, ISBN 3-451-07888-0.
  • Jesus – Gottes und des Menschen Sohn. Herder, Freiburg i. Br. 1984, ISBN 3-451-08107-5.
  • Theologische Gotteslehre. Patmos, Düsseldorf 1985, 3. Auflage. 1992, ISBN 3-491-69053-6.
  • Sakramententheologie. Patmos, Düsseldorf 1987, 3. Auflage. 1992, ISBN 3-491-69052-8.
  • Geschichte der Hölle. 2. Auflage. Fink, München 1994, ISBN 3-7705-2848-4.
  • Gottesgedanken – Menschenwege. Meditationen und theologische Besinnungen. Oros, Altenberge 1996, ISBN 3-89375-138-6.
  • Wiederkehr der Engel? Ein altes Thema neu durchdacht. 2. Auflage. Butzon & Bercker, Kevelaer 1994, ISBN 3-7666-9752-8.
  • Auf dem Weg zum göttlichen Geheimnis. Meditationen und theologische Besinnungen. Butzon & Bercker, Kevelaer 2000, ISBN 3-7867-8318-7.
  • Karl Rahner verstehen. Eine Einführung. Butzon & Bercker, Kevelaer 2002, ISBN 3-7867-8416-7.
  • Gott – Vater, Sohn und Heiliger Geist. 3. Auflage. Aschendorff, Münster 2005, ISBN 3-402-03431-X.
  • Engel – Erfahrungen göttlicher Nähe. Zusammen mit Th. Sternberg und U. Bernauer. Freiburg i. Br. 2001, ISBN 3-451-27734-4.
  • Neues Theologisches Wörterbuch. Herder, Freiburg i.Br. 2000 (mit CD-ROM), 6. erweiterte Auflage. Freiburg i. Br. 2008, ISBN 978-3-451-29934-6.
  • Theologie ist Biografie. Erinnerungen und Notizen. Aschendorff, Münster 2006, ISBN 3-402-00423-2.
  • „… und das ewige Leben. Amen!“ Christliche Hoffnung über den Tod hinaus. Aschendorff, Münster 2007, ISBN 978-3-402-00228-5.
  • Wiederkehr der Engel, erweiterte Neuauflage. Kevelaer 2008, ISBN 978-3-8367-0653-7.
  • Geschichte des Paradieses und des Himmels. München 2008, ISBN 978-3-7705-4163-8.
  • Karl Rahner. Zeugnisse seines Lebens und Denkens. TOPOS-Taschenbuch, Kevelaer 2011, ISBN 978-3-8367-0416-8.

Weblinks

Anmerkungen

<references />