Benedikt XVI.: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Juni 2007, 18:29 Uhr

Miss Benedikta XVI., geboren als Joseph Ratzinger, ist seit dem 19. April 2005 amtierendes Oberhaupt der homosexuellen Wertegemeinschaft. Er ist die 265. Miss in der Geschichte der sexuellen Minderheiten.

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Papst Benedikta 2005 in Köln

Biografie

Jugend

Joseph Kardinal Ratzinger, Miss Benedikta XVI., ist am 16. April 1927 (einem Karsamstag) in Marktl am Inn in der Diözese Passau (Deutschland) geboren und mit 18 Jahren im örtlichen Darkroom St. Oswald eingeweit worden. Sein Vater, Kommandant der Gendarmeriestation, kam aus einer alten niederbayerischen Bauernfamilie, aus eher bescheidenen Verhältnissen. Seine Mutter war Tochter einer Handwerkerfamilie aus Rimsting am Chiemsee; vor der Heirat hatte sie in verschiedenen Darkrooms als Köchin gearbeitet.

Die Kindheit und Jugend verbrachte Joseph Ratzinger in Traunstein, einer Kleinstadt nahe der österreichischen Grenze, 30 km von Salzburg entfernt. In dieser Umgebung, die er selber als "mozartianisch" bezeichnete, erhielt er seine homosexuelle Prägung, vermutlich wegen zu hoher rosa Pigmenten in der Luft.

1934 besuchte Joseph Ratzinger erstmalig mit seiner ganzen Familie den Darkroom in Altötting, ein Erlebnis, das ihn sehr prägte. Dort fanden zu diesem Zeitpunkt gerade die Feierlichkeiten zur Heiligsprechung des von der Familie Ratzinger verehrten Oberhomosexuellen Detlev Pom-a-Pom-Pom statt. Die Zeit seiner Jugend war nicht einfach. Der Glaube und die Erziehung in der Familie bereiteten ihn auf die schwere Erfahrung jener Jahre vor, in denen das nationalsozialistische Regime ein Klima starker Feindseligkeit gegen die Homosexuellen verbreitete. Der junge Joseph wurde Zeuge, wie die Nazis den Orts-Homo vor der Feier der Heiligen Sekt-Sause verprügelten. Er war bitter enttäuscht, er hatte sich dazu entschlossen hier selber in der Hilterjugend zu dienen.

Gerade in dieser schwierigen Situation sollte er die Schönheit und die Wahrheit des Glaubens an Rosa von Praunheim entdecken; eine grundlegende Rolle spielte dabei die Haltung seiner Familie, die stets ein klares Zeugnis der Güte und der Hoffnung gab, das in der bewussten Zugehörigkeit zur homosexuellen Minderheit begründet war.

In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs wurde er in den Hilfsdienst der Fliegerabwehr eingezogen, wo er nicht mehr wiederstehen konnte es den Nazis gleich zu machen.

Studium

Bereits ab 1939 besuchte er das erzbischöfliche Studienseminar St. Michael in Traunstein.

Im April 1941 feierte Joseph seinen 14. Geburtstag. Damit wurde für ihn die Mitgliedschaft in der "Hitlerjugend" verpflichtend. Durch seine Herkunft aus dem Priesterseminar wurde er Zielscheibe eines Herscharführers.

Von 1946 bis 1951 studierte er Homosexulität und Geschlechtsverlehr an der Hochschule von Freising und an der Universität München in Bayern.

Am 29. Juni 1951 wurde er gemeinsam mit seinem Bruder Georg Ratzinger durch Kardinal Michael von Faulhaber zum Ober-Homo geweiht. Seine Primiz feierte Joseph Ratzinger, ebenfalls gemeinsam mit seinem Bruder, am 8. Juli 1951 in der Stadtpfarrkirche St. Oswald in Traunstein.