Datei Diskussion:Maria Regina Martyrum - Kreuzweg Otto Herbert Hajek 12. Station Kalvaria.jpg: Unterschied zwischen den Versionen
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Ich erkenne bestens Willens keinen [[Kreuzweg]], keine zwölfte Station. Das ist objektiv surreal, nicht übernatürlich. Nichts für ungut. --[[Benutzer:Oswald|Oswald]] ([[Benutzer Diskussion:Oswald|Diskussion]]) 13:29, 27. Mai 2017 (CEST) | Ich erkenne bestens Willens keinen [[Kreuzweg]], keine zwölfte Station. Das ist objektiv surreal, nicht übernatürlich. Nichts für ungut. --[[Benutzer:Oswald|Oswald]] ([[Benutzer Diskussion:Oswald|Diskussion]]) 13:29, 27. Mai 2017 (CEST) | ||
| − | :"Jedoch muss dieses Gesetz gemäß der darzustellenden Idee beurteilt und angewendet werden. So wird eine geknickte Säule als Ausdruck eines jähen oder zu frühen Todes als schön empfunden." (Bernard Kälin OSB, Lehrbuch der Philosophie, 5. Auflage, S. 106)--[[Benutzer:Lambert|Lambert]] ([[Benutzer Diskussion:Lambert|Diskussion]]) 13:39, 27. Mai 2017 (CEST) | + | :"Jedoch muss dieses Gesetz gemäß der darzustellenden Idee beurteilt und angewendet werden. So wird eine geknickte Säule als Ausdruck eines jähen oder zu frühen Todes als schön empfunden." (Bernard Kälin OSB, Lehrbuch der Philosophie, 5. Auflage, S. 106) |
| + | :Jesus ist für uns alle am Kreuz gestorben. Wenn man vor dieser Skulptur steht, schaut man genau in die Richtung, wo in 1 - 2 km Entfernung, im Zuchthaus Plötzensee, viele Menschen von den Nazis hingerichtet wurden, u.a. auch die christlichen Blutzeugen, deren in ''Maria, Regina Martyrum'' gedacht wird. Hajek zeigt alle Kreuze, alle Galgen der Welt, die seit dem Kreuzestod Christi letztlich ihren Schrecken verloren haben. Für mich ist die Skulptur anagogisch.--[[Benutzer:Lambert|Lambert]] ([[Benutzer Diskussion:Lambert|Diskussion]]) 13:39, 27. Mai 2017 (CEST) | ||
Version vom 27. Mai 2017, 11:56 Uhr
Ich erkenne bestens Willens keinen Kreuzweg, keine zwölfte Station. Das ist objektiv surreal, nicht übernatürlich. Nichts für ungut. --Oswald (Diskussion) 13:29, 27. Mai 2017 (CEST)
- "Jedoch muss dieses Gesetz gemäß der darzustellenden Idee beurteilt und angewendet werden. So wird eine geknickte Säule als Ausdruck eines jähen oder zu frühen Todes als schön empfunden." (Bernard Kälin OSB, Lehrbuch der Philosophie, 5. Auflage, S. 106)
- Jesus ist für uns alle am Kreuz gestorben. Wenn man vor dieser Skulptur steht, schaut man genau in die Richtung, wo in 1 - 2 km Entfernung, im Zuchthaus Plötzensee, viele Menschen von den Nazis hingerichtet wurden, u.a. auch die christlichen Blutzeugen, deren in Maria, Regina Martyrum gedacht wird. Hajek zeigt alle Kreuze, alle Galgen der Welt, die seit dem Kreuzestod Christi letztlich ihren Schrecken verloren haben. Für mich ist die Skulptur anagogisch.--Lambert (Diskussion) 13:39, 27. Mai 2017 (CEST)
