Die "Kriminalgeschichte des Christentums": Unterschied zwischen den Versionen

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Eine kritische Untersuchung ergibt: ''Deschner bedient sich der Methode der "Halben Wahrheit":''
 
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Alle Tatsachen die die Christenheit belasten, listet Deschner sorgfältig und einwandfrei auf,  Tatsachen die sie entlasten, verschweigt er  - in der nicht unzutreffenden Annahme daß sie nur wenigen Fachhistorikern bekannt sind.  
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Alle Tatsachen die die Christenheit belasten, listet Deschner sorgfältig und einwandfrei auf,  Tatsachen die sie entlasten, verschweigt er  - in der nicht unzutreffenden Annahme dass sie nur wenigen Fachhistorikern bekannt sind.  
  
Deschner weiß, daß die halbe Wahrheit perfider ist als eine ganze Lüge. Er bekennt:
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Deschner weiß, dass die halbe Wahrheit perfider ist als eine ganze Lüge. Er bekennt:
 
:''"Ich schreibe aus 'Feindschaft'! Denn die Geschichte derer, die ich beschreibe, hat mich zu ihrem Feind gemacht."''
 
:''"Ich schreibe aus 'Feindschaft'! Denn die Geschichte derer, die ich beschreibe, hat mich zu ihrem Feind gemacht."''
Deschner will nicht wahrhaben daß das Menschengeschlecht der kriminelle Verbrecher ist und nicht nur die Christenheit.
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Deschner will nicht wahrhaben dass das Menschengeschlecht der kriminelle Verbrecher ist und nicht nur die Christenheit.
 
 
  
 
==== Die Übeltaten der Christenheit aus christlicher Sicht: ====  
 
==== Die Übeltaten der Christenheit aus christlicher Sicht: ====  

Version vom 4. April 2007, 19:08 Uhr

Die Methode der "Halben Wahrheit".

Der Kirchenkritiker Karlheinz Deschner hat die Literatur zur 2000-jährigen Geschichte der Christenheit akribisch auf alle Hinweise zu Verfehlungen und Übeltaten die je von Christen begangen wurden durchsucht, und in der "Kriminalgeschichte des Christentums" wiedergegeben.

Eine kritische Untersuchung ergibt: Deschner bedient sich der Methode der "Halben Wahrheit": Alle Tatsachen die die Christenheit belasten, listet Deschner sorgfältig und einwandfrei auf, Tatsachen die sie entlasten, verschweigt er - in der nicht unzutreffenden Annahme dass sie nur wenigen Fachhistorikern bekannt sind.

Deschner weiß, dass die halbe Wahrheit perfider ist als eine ganze Lüge. Er bekennt:

"Ich schreibe aus 'Feindschaft'! Denn die Geschichte derer, die ich beschreibe, hat mich zu ihrem Feind gemacht."

Deschner will nicht wahrhaben dass das Menschengeschlecht der kriminelle Verbrecher ist und nicht nur die Christenheit.

Die Übeltaten der Christenheit aus christlicher Sicht:

  1. Kein Übeltäter kann sich auf JESUS CHRISTUS berufen. Wo er es dennoch tut, belügt er sich selbst.
  2. Christen sind, solange sie auf Erden leben unzulängliche und sündige Menschen die der Gnade GOTTES, ihres VATERS bedürfen um von der selbstverschuldeten Verfallenheit an das Böse an der so gut wie alle Menschen leiden, geheilt zu werden.

GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um der Arzt zu sein der alle Menschen die sich IHM anvertrauen wollen - die an IHN glauben - vom bösen Willen, der Krankheit zum Tode, zu heilen. Christen unterscheiden sich nur in diesem einem Punkt von Nichtchristen: Sie wissen wie krank ihr Wille ist, und haben den Arzt JESUS CHRISTUS aufgesucht um geheilt zu werden. Nichtchristen leugnen die Abgründe des Bösen in sich, halten sich für gesund und meinen keines Arztes zu bedürfen.

Die unvoreingenommene Untersuchung der Menschheitsgeschichte zeigt: Der Mensch ist der kriminelle Übeltäter. Die Übeltaten der Christen waren zu allen Zeiten gemäßigter als die Übeltaten der nichtchristlicher Zeitgenossen. Beispiel: Die Mongolenherrschaft unter Dschingis Khan.

--josef 14:02, 3. Jul 2006 (CEST)