Maria Luggau: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ursprüngliche erbaute gotische Kirche wurde nach einem Brand im Jahre 1730 neu und im Barockstil aufgebaut. Seit 1986 ist die Kirche eine Basilika. Der Hochaltar wurde von Paul Huber aus Innsbruck im Jahre 1749 gemacht.  
 
Die ursprüngliche erbaute gotische Kirche wurde nach einem Brand im Jahre 1730 neu und im Barockstil aufgebaut. Seit 1986 ist die Kirche eine Basilika. Der Hochaltar wurde von Paul Huber aus Innsbruck im Jahre 1749 gemacht.  
  
Seit vielen Jahren gibt es nach Maria Luggau regelmäßig große Wallfahrten. Eine der prominentesten Wallfahrer war Papst [[Benedikt XVI.]].
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Seit vielen Jahren gibt es nach Maria Luggau regelmäßig große Wallfahrten. Eine der prominentesten Wallfahrer war Kardinal Josef Ratzinger / Papst [[Benedikt XVI.]].
  
  
 
[[Kategorie:Wallfahrtsorte]]
 
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[[Kategorie:Diözese Gurk-Klagenfurt]]
 
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Version vom 17. Juli 2007, 11:39 Uhr

Maria Luggau ist ein Wallfahrtsort in der österreichischen Diözese Gurk-Klagenfurt.

Geschichte

Maria Luggau ist seit dem 16. Jahrhundert als Wallfahrtsort bekannt. Im Jahre 1513 hatte die Bäuerin Helena aus dem Ort Luggau den Traum und einen Auftrag, dass sie eine Kirche auf dem Acker bauen sollte. Zuerst kaufte sie ein holzgeschnitztes Vesperbild. Zwei Jahre lang kämpfte sie um die Grundsteinlegung. Erst durch ein Wunder wurde dies möglich. Ein Zweifelnder, der von einem Reit-Unfall gerettet wurde, gelobte de Kirchenbau.

Die ursprüngliche erbaute gotische Kirche wurde nach einem Brand im Jahre 1730 neu und im Barockstil aufgebaut. Seit 1986 ist die Kirche eine Basilika. Der Hochaltar wurde von Paul Huber aus Innsbruck im Jahre 1749 gemacht.

Seit vielen Jahren gibt es nach Maria Luggau regelmäßig große Wallfahrten. Eine der prominentesten Wallfahrer war Kardinal Josef Ratzinger / Papst Benedikt XVI..