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+ | [[Christus]] sagt: ''Wenn die Welt neu geschaffen wird und der [[Menschensohn]] sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr (die [[Apostel]]), die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten'' (Mt 19, 28). | ||
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Aktuelle Version vom 9. September 2024, 08:14 Uhr
- Bildbeschreibung: Himmlisches Jerusalem
Die Offenbarung des Johannes beschreibt im Kapitel Offb 21, Vers 9 bis Offb 22, das Himmlische Jerusalem. Dieses wird in diesem Bild gemeinschaftlich dargestellt. Diese wahrscheinlichste Anordnung der zwölf Tore, orientiert sich an der Analogie des Glaubens.
Wenn die Anordnung der Tore so gemacht wird, wie sie hier im Bild gestaltet ist, ergibt die Verbindung durch das Kreuz oder dem Andreas-Kreuz, zweier Tore die Zahl 13. Diese Verbindung geht immer durch die Mitte: also durch Christus (als Pforte des Himmels in der Herz-Jesu-Litanei bezeichnet) das LAMM. Diese Zahl ist die Lieblingszahl Mariens. Dies zeigt sie, wenn sie in Fatima jeweils am dreizehnten des Monats erscheint (und wünscht auch in Montechiari, dass der 13. des Monats als Marientag begangen werde). Wenn nun die Verbindung zweier Tore auf Maria hinweist, dann erinnert das an die Lauretanische Litanei, in der Maria als "Pforte des Himmels" (Iánua caeli) angerufen wird. In den Anaphern der östlichen Liturgie erscheint Maria als "Pforte des Himmels" (vgl. Nr. 14). Der heilige Ludwig Maria Grignion sagt im Traktat über die wahre Marienverehrung im Goldenen Buch, dass die Verehrung der Jungfrau Maria ein bevorzugtes Mittel sei „dass wir Christus vollkommen finden" (vgl.).
→ Datei:Gekroentes Herz.png (Bild des Einzelmenschen im Himmlischen Jerusalem), Datei:Wappen Bischofs Athanasius Schneider.jpg
Christus sagt: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr (die Apostel), die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten (Mt 19, 28).
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