Carlo Maria Viganò

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Kurienerzbischof Carlo Maria Viganò (2013)

Carlo Maria Viganò (* 16. Januar 1941 in Varese, Italien) ist ein italienischer katholischer Geistlicher und emeritierter Diplomat des Heiligen Stuhls. Der Kurienbischof ist seit 1992 Titularerzbischof von Ulpiana. Er diente von 2009 bis 2011 als Generalsekretär des Governatorats der Vatikanstadt, anschließend bis 2016 als Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten. Seit 2018 ist Viganò in der Öffentlichkeit als scharfer Kritiker von Papst Franziskus sowie als Verbreiter von Verschwörungsideologien bekannt.

Leben

Carlo Maria Viganò empfing am 24. März 1968 das Sakrament der Priesterweihe für das Bistum Pavia. Viganò wurde zum Doctor iuris utriusque (Doktor beider Rechte) promoviert.

1973 trat Carlo Maria Viganò in den diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls ein. Er war in den Apostolischen Nuntiaturen im Irak und in Großbritannien sowie von 1978 bis 1989 im Staatssekretariat tätig. Viganò wurde am 4. April 1989 zum Ständigen Beobachter beim Europarat in Straßburg berufen.

Am 3. April 1992 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularerzbischof von Ulpiana und bestellte ihn zum Apostolischen Nuntius in Nigeria. Papst Johannes Paul II. spendete ihm am 26. April 1992 die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano und der Erzbischof von Krakau, Franciszek Kardinal Macharski. Am 4. April 1998 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Delegaten für die päpstlichen Vertretungen im Staatssekretariat der römischen Kurie. Am 16. Juli 2009 bestellte ihn Papst Benedikt XVI. in Nachfolge von Renato Boccardo zum Generalsekretär des Governatorats der Vatikanstadt.<ref>Nomina del Segretario Generale del Governatorato dello Stato della Città del Vaticano, in: Presseamt des Heiligen Stuhls: Tägliches Bulletin vom 16. Juli 2009.</ref>

Am 19. Oktober 2011 ernannte Papst Benedikt XVI. Viganò zum Apostolischen Nuntius in den USA. Vorausgegangen war die Veröffentlichung geleakter Briefe (zum Beispiel einer vom 27. März 2011), in denen Viganò auf seine Bemühungen zur Bekämpfung von Korruption und Vetternwirtschaft hinweist und den Wunsch äußert, sein Amt weiterzuführen.<ref>Spiegel.de: Bischof prangert Korruption im Vatikan an (27. Januar 2012)</ref><ref>Andreas Englisch: Das Komplott der Kardinäle, Hamburger Abendblatt.de, 4. Juni 2012</ref> Mit der Ernennung seines Nachfolgers Christophe Pierre zum Apostolischen Nuntius in den USA am 12. April 2016 endete seine Amtszeit.<ref>Vorlage:Internetquelle</ref>

Konflikte mit Papst Franziskus

Im Zusammenhang mit dem wegen sexuellen Missbrauchs aus dem Kardinalsstand zurückgetretenen Washingtoner Alt-Erzbischof Theodore McCarrick und dem Vertuschungsskandal um seine Vergehen wurde am Abend des 25. August 2018 in den USA ein elfseitiges Schreiben von Erzbischof Viganò veröffentlicht, in dem er behauptet, dass Papst Benedikt XVI. im Jahr 2009 oder 2010 strenge kanonische Sanktionen gegen McCarrick verhängt und ihm ein Leben in Gebet und Buße auferlegt habe, und dessen Nachfolger Papst Franziskus beschuldigt, diese 2013 wieder aufgehoben und McCarrick zu einem seiner Berater gemacht zu haben, obwohl er von ihm selbst über die Vergehen McCarricks informiert worden sei. Er forderte in seinem Schreiben Papst Franziskus und mehrere Kardinäle zum Amtsverzicht auf. Dies wird von Kirchenhistorikern als Versuch Viganòs und anderer bewertet, den Papst zu stürzen.<ref>Massimo Faggioli: Neue Regeln für das Konklave: Warum der Papst jetzt handeln sollte. Franziskus-Gegner könnten Wahl von neuem Pontifex massiv beeinflussen. In: katholisch.de, 2. August 2021 [1].</ref>

Die Würzburger Wochenzeitung Die Tagespost publizierte Viganòs Vorwürfe gegen Papst Franziskus in deutscher Übersetzung als „exklusive Veröffentlichung“.<ref>Das Schreiben von Ex-Nuntius Viganò exklusiv in deutscher Übersetzung. Die Tagespost vom 29. August 2018, abgerufen am 11. September 2018</ref> Am 7. Oktober 2018 übte Kurienkardinal Marc Ouellet scharfe Kritik an Viganòs Behauptungen.<ref>Gudrun Sailer: Vatikan: Offener Brief von Kardinal Ouellet zu den jüngsten Anschuldigungen gegen den Heiligen Stuhl. Vatican News vom 7. Oktober 2018</ref> In seiner Replik an Ouellet kritisierte Viganò den Papst erneut und bezeichnete Homosexualität im Klerus als „ansteckende Plage“. Missbrauchsopfer zu beklagen, aber nicht „Homosexualität als die Hauptursache zahllosen sexuellen Missbrauchs“ zu benennen, sei „Heuchelei“.<ref>Erzbischof Vigano: Papst soll „Irrtümer bekennen“. katholisch.de vom 19. Oktober 2018</ref> 2020 warf er dem Papst Abfall vom Glauben vor, nachdem dieser für die zivilrechtliche Anerkennung homosexueller Partnerschaften eingetreten war. Dessen Äußerungen seien „heterodox“.<ref>Andres Wysling: Der Papst wagt eine leichte Kurskorrektur. Neue Zürcher Zeitung vom 22. Oktober 2020, abgerufen gleichentags.</ref>

Viganò gilt als einer der lautstärksten und militantester Kritiker und Gegner von Papst Franziskus.<ref>Felix Neumann: Erzbischof Viganò: Vom Nuntius zum Verschwörungstheoretiker. In: katholisch.de, 8. Mai 2020 (online).</ref>

Verschwörungsmythen

Corona-Krise

Carlo Maria Viganò ist der Urheber eines Aufrufs vom 7. Mai 2020 mit dem lateinischen Titel „Veritas liberabit vos!“<ref>Veritas liberabit vos! (Offizielle Webpräsenz) auf veritasliberabitvos.info vom 8. Mai 2020, abgerufen am 11. Mai 2020, nicht mehr abrufbar am 23. Dezember 2020. Vollständiger englischer Wortlaut und Unterschriftenliste noch zu finden unter Letter #10, May 7, 2020: Appeal for Dignity, Inside the Vatican vom 7. Mai 2020, vollständiger deutscher Wortlaut auf kath.net vom 7. Mai 2020: Veritas liberabit vos!, beide abgerufen am 23. Dezember 2020.</ref> (Die Wahrheit wird euch befreien, nach {{#ifeq: Evangelium nach Johannes | Carlo Maria Viganò |{{#if: Joh|Joh|Evangelium nach Johannes}}|{{#if: Joh |Joh|Evangelium nach Johannes}}}} 8{{#if:32|,32}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}), das auf dem Internetportal katholisch.de der Deutschen Bischofskonferenz als „Konglomerat an Verschwörungsmythen und Pseudowissenschaft“ bezeichnet wird. Es wurde von mehreren Gegnern von Papst Franziskus unterzeichnet, so auch von dem deutschen Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller und weiteren katholischen Geistlichen, Journalisten, Medizinern und Anwälten. In dem Pamphlet wird beklagt, dass unter dem Vorwand der COVID-19-Pandemie Rechte und Grundfreiheiten vieler Bürger „unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt“ würden; die öffentliche Gesundheit dürfe kein Alibi werden, „um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu befreien, klug für das Gemeinwohl zu handeln“. Es werden Zweifel an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr des Coronavirus geäußert und die Berichterstattung über die Pandemie als „Alarmismus“ bezeichnet. Die ergriffenen Eindämmungsmaßnahmen förderten die Einmischung „fremder Mächte“ mit schwerwiegenden sozialen und politischen Folgen; „supranationale Einheiten“ mit „unklaren Absichten“ strebten unter Zuhilfenahme einer Corona-Angst die „Schaffung einer Weltregierung“ an. Der römische Kurienkardinal Robert Sarah, der als Mitunterzeichner genannt wurde, hatte sich bereits am Tag der Veröffentlichung davon distanziert.<ref>Felix Neumann: Erzbischof Viganò: Vom Nuntius zum Verschwörungstheoretiker. In: katholisch.de, 8. Mai 2020 online</ref><ref>kath.net: Veritas liberabit vos! 7. Mai 2020.</ref>

Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer erklärte, dass jeder, der diesen Aufruf unterzeichnet habe, sich selber entblöße; er sei fassungslos, welche „kruden Verschwörungstheorien ohne Fakten und Belege, verbunden mit einer rechtspopulistischen Kampf-Rhetorik, die beängstigend klingt“, im Namen von Kirche und Christentum verbreitet und von Müller unterstützt würden.<ref>katholisch.de: Generalvikar Pfeffer: Bischöfe verbreiten Verschwörungstheorien. 9. Mai 2020 online</ref>

Die Deutsche Bischofskonferenz distanzierte sich am 10. Mai 2020 von der Gruppe der Unterzeichner.<ref>Deutsche Bischöfe auf Distanz zu Aufruf von Kardinal Müller, domradio.de, 10. Mai 2020 online</ref> Der Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing, erklärte, dass die Deutsche Bischofskonferenz grundsätzlich keine Aufrufe einzelner Bischöfe außerhalb Deutschlands kommentiere, und betonte, dass die Bewertung der Pandemie durch die Bischofskonferenz sich grundlegend von dem Text unterscheide. Die deutschen Bischöfe hätten zur Corona-Pandemie erklärt, dass die Einschränkungen, auch bei den Gottesdiensten, „vernünftig und verantwortungsvoll“ seien. Zugleich hätten sie geglaubt, dass die Einschränkungen mit Verantwortung und Augenmaß auch wieder zu lockern seien.<ref>Kardinal Müller verteidigt Unterschrift - Bätzings ungewöhnliche Kritik - Bischofskonferenz distanziert sich von Verschwörungstheorie Müllers, Kirche+Leben Netz - Das katholische Online-Magazin, 10. Mai 2020.</ref> Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck schrieb auf Facebook, „dass die Kirche zur Bewältigung der Corona-Krise einen klaren Beitrag leisten könne, indem sie Solidarität als deutliches Zeichen der Entschlossenheit nutzt, um sich für das Gemeinwohl und soziale Gerechtigkeit einzusetzen“. Dies widerspreche der Positionierung „jener Populisten und anderer Verschwörungstheoretiker, die alle Anstrengungen zur Eindämmung der Pandemie als Vorwand verstehen wollen, eine hasserfüllte technokratische Tyrannei zu begründen und die christliche Zivilisation auszulöschen“. Dem müsse von Seiten der Kirche deutlich entgegengetreten werden, „ganz gleich, wer solches formuliert“.<ref>Nach wachsender Kritik von deutschen Bischöfen und Katholiken: Kardinal Müller verteidigt Unterschrift unter Corona-Dokument Viganòs katholisch.de, 10. Mai 2020.</ref> Auch der Erzbischof von Hamburg, Stefan Heße, und die Bewegung Wir sind Kirche kritisierten das Papier. Gebhard Fürst, Bischof von Rottenburg-Stuttgart, erklärte: „Wer die Bemühungen der Politik, Menschenleben vor dem Coronavirus zu schützen, in eine dubiose Weltverschwörung umdeutet, spielt mit dem Feuer.“<ref>Bischof Fürst kritisiert Aufruf gegen Corona-Beschränkungen. www.neckar-chronik.de, 11. Mai 2020</ref>

Nachdem Rabbiner Jehoshua Ahrens sich in einem Interview mit der Jüdischen Allgemeinen schockiert darüber gezeigt hatte, dass sich hier Verschwörungstheorien auch in Kirchenkreisen ausbreiteten, richtete Viganò am 22. Mai 2020 einen Brief an ihn, in dem er die Arbeit von Medien und Ärzten in der Corona-Pandemie wie auch die Kritik an dem Aufruf mit Zuständen der NS-Gewaltherrschaft bis hin zum Holocaust verglich.<ref>Ayala Goldmann: »Jeder Kommentar erübrigt sich«. Jüdische Allgemeine vom 27. Mai 2020 (online)</ref> Viganò schrieb: „Schon damals priesen die Massen- oder Mainstream-Medien die Mächtigen und schwiegen zu ihren Verbrechen; schon damals stellten Ärzte und Wissenschaftler ihr Wirken in den Dienst eines wahnhaften Herrschaftsplans; schon damals wurde, wer es wagte, die Stimme zu erheben, bezichtigt, ‚Verschwörungstheorien‘ zu verbreiten.“<ref>Zitiert bei: Steffen Zimmermann: Corona-Manifest: Viganò wehrt sich gegen Verschwörungstheorie-Vorwurf. In: katholisch.de, 26. Mai 2020; dort auch ein Link zum gesamten Text des Briefes. online</ref>

„Neue Weltordnung“

Im August 2021 veröffentlichte Viganò in der in Kanada erscheinenden politisch weit rechts stehenden News-Plattform LifeSiteNews einen Text, in dem er behauptete, ein „tiefer Staat“ und eine „tiefe Kirche“ seien auf parallelen Wegen unterwegs zu einer „Neuen Weltordnung“. In der römisch-katholischen Kirche habe dieser Prozess begonnen, als mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil freimaurerische Ideen in die Kirche gekommen seien, auf deren Grundlage die Kirche fundamental umgebaut werde. Viganò wirft Papst Franziskus vor, dass er die Kirche zu einer progressiven „Welteinheitsreligion“ verändern wolle, zuletzt durch sein Motu proprio Traditionis custodes. Die Theorien Viganòs wurden im deutschen Sprachraum von dem privaten Online-Magazin kath.net und dem rechtsextremen Sender Klagemauer.tv (kla.tv) verbreitet.<ref>Vorlage:Internetquelle</ref><ref>Vorlage:Internetquelle</ref>

Unterstützung von Präsident Donald Trump

Am 7. Juni 2020 schrieb Viganò einen Offenen Brief an den amerikanischen Präsidenten Donald Trump, in dem er die Gegner Trumps als „Kinder der Dunkelheit“ bezeichnete, die „strategische Positionen in Regierungen, Politik, Wirtschaft und Medien“ innehätten; sie wollten „die Familie und die Nation zerstören, Arbeiter zugunsten ihres unangemessenen Reichtums ausbeuten und interne Spaltungen und Kriege fördern“, hätten in der Corona-Krise ihre wahren Absichten gezeigt und soziale Unruhen geschürt, deren Ziel letztlich der Sturz von Präsident Trump sei. Trump zeigte sich bei Twitter hocherfreut über dieses Schreiben.<ref>US-Präsident äußert sich bei Twitter zu Offenem Brief. Trump freut sich über Lob von Erzbischof Viganò, katholisch.de, 11. Juni 2020 [2]</ref>

Der Vatikanjournalist Christopher Lamb bezeichnete im Domradio des Erzbistums Köln den Brief Viganòs als „kirchen- und machtpolitischen Schachzug gegen den Heiligen Stuhl“ und deutete das Lob Donald Trumps für den Papstkritiker Viganò als Angriff auf den Papst, der die Katholiken in den USA vor die Loyalitätsfrage zwischen dem Papst und dem Präsidenten stelle.<ref> Vatikanjournalist zum Trump-Lob für neuen Viganò-Brief. Ein Angriff auf den Heiligen Stuhl. Interview von Renardo Schlegelmilch mit Christopher Lamb im Domradio Köln, 12. Juni 2020 [3]</ref> 

Wenige Tage vor der US-Präsidentenwahl veröffentlichte Viganò einen zweiten offenen Brief an den amtierenden Präsidenten Trump und ergriff erneut Partei gegen dessen Herausforderer Joe Biden; er beschwor Trump, mitzuhelfen, den „teuflischen 'Great Reset'“ zu stoppen. „Globalisten“ wie Bill Gates hätten den Plan, eine weltweite Gesundheitsdiktatur umzusetzen und das Volk mit Lockdowns in die Knie zu zwingen. Falls der von „Satan“ unterstützte Plan Erfolg hätte, würden Abweichler in „Internierungslager“ gesperrt und ihr Vermögen beschlagnahmt. Viganò bezeichnete Präsident Trump als göttliches Werkzeug im Krieg gegen die Kinder der Finsternis.<ref>ABP. VIGANÒ PENS OPEN LETTER TO TRUMP: RESIST ‘THE GREAT RESET’ In: churchmilitant.com, 30. Oktober 2020 (online).</ref>

„Russophilie“

Beim Gründungstreffen einer Gruppe von Verschwörungsgläubigen am 14. März 2023 in Moskau, die aus verschiedenen Ländern stammen, sich „Internationale Bewegung der Russophilen“ nennen und von Außenminister Sergei Lawrow begrüßt wurden, sprach Carlo Maria Viganò ein per Video eingespieltes Grußwort. Darin bezeichnete er Russland als „letzte Bastion der Zivilisation gegen die Barbarei“; die Russische Föderation schare all jene Nationen um sich, die sich nicht der Kolonisierung durch die NATO, die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation, die Weltbank, den Internationalen Währungsfonds und „jenen Haufen von Stiftungen“ unterwerfen wollten, deren Ziel die Indoktrination der Massen und die Manipulation von Informationen sei, um rechtmäßig gewählte Regierungen zu destabilisieren und Chaos, Kriege und Elend zu säen. Die Ukraine-Krise sdei wie die „Pandemie-Farce“ bewusst provoziert wurden, „um das soziale und wirtschaftliche Gefüge der Nationen zu zerstören, die Weltbevölkerung zu dezimieren und die Kontrolle in den Händen einer Oligarchie zu konzentrieren, die niemand gewählt hat“. Papst Benedikt XVI. sei, so behauptete Viganò, 2013 zum Rücktritt gezwungen worden, um mit Papst Franziskus „eine der Neuen Weltordnung genehme Person“"" zum Papst zu wählen.<ref>Steffen Zimmermann: Erzbischof Viganò und Steven Seagal – Russlands ziemlich letzte Freunde, katholisch.de, 17. März 2023 [4]</ref>

Ehrungen

  • 2000: Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik

Anmerkungen

<references/>

Dieser Artikel basiert {{#if:|}} auf dem Artikel [{{#if:231915931|http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Carlo+Maria+Vigan%C3%B2&oldid=231915931%7Chttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Carlo+Maria+Vigan%C3%B2}} Carlo Maria Viganò] {{#if:17. 03. 2023|(17. 03. 2023)}} aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

{{#if:||

}}