Lourdes: Unterschied zwischen den Versionen

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Jean B. Estrade: Die Erscheinungen in Lourdes. Aufzeichnungen eines Augenzeugen zur Zeit der Erscheinungen
 
Jean B. Estrade: Die Erscheinungen in Lourdes. Aufzeichnungen eines Augenzeugen zur Zeit der Erscheinungen
  
René Laurentin: Vie de Bernadette (Die historischen Daten und Zitate folgen im Wesentli-chen diesem Werk)
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René Laurentin: Vie de Bernadette (Die historischen Daten und Zitate folgen im Wesentlichen diesem Werk)
  
 
Ders.: Bernadette vous parle
 
Ders.: Bernadette vous parle
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Service Jeunes: Sur les Pas de Bernadette. Quelques Suggestions…
 
Service Jeunes: Sur les Pas de Bernadette. Quelques Suggestions…
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== Weblinks ==
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[http://www.lourdes-france.org/ Offizielle Homepage des Heiligtums in Lourdes]
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[http://at.franceguide.com/magazine/article.asp?idc=12031 Website der französischen Tourismus-Information]
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[http://www.lourdes-verein.de/ Homepage des Deutschen Lourdes-Vereins, Köln]
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[http://www.members.aon.at/lourdeskomitee/ Homepage des Marianischen Lourdes-Komitees, Wien]

Version vom 2. Mai 2006, 19:54 Uhr

Stadt im Departement Hautes-Pyrenées (Süd-Frankreich), 15.800 Einwohner. Das Stadtbild wird geprägt von der mächtigen mittelalterlichen Festung. Lourdes ist einer der größten christlichen Wallfahrtsorte, seit im Jahr 1858 dem 14jährigen Mädchen Bernadette Soubirous in der Grotte von „Massabielle“ 18 mal die Muttergottes erschienen ist. Im Zusammenhang mit den Erscheinungen kam es zu ersten unerklärlichen Heilungen. Die Authentizität der Erscheinungen wurde 1862 kirchlich anerkannt. Damit begannen die offiziellen Wallfahrten, die derzeit rund 6 Millionen Menschen pro Jahr nach Lourdes führen. Bisher gibt es über 7000 registrierte medizinisch nicht erklärbare Heilungen, von denen kirchlich 67 als Wunder anerkannt sind.


Geschichte

Der Ort Lourdes war mit seiner Festung im Mittelalter ein strategisch wichtiger Punkt am Rand der Pyrenäen, hier konnte der Zugang zu den Gebirgsübergängen kontrolliert werden. Gemäß der Legende hat 778 Kaiser Karl der Große die Festung belagert, in der der Sarazenenfürst Mirat mit seinen Truppen lag. Der Fürst soll am Ende der Belagerung kapituliert haben und legte seine Waffen zu Füßen des Gnadenbildes Notre-Dame du Puy nieder. Dann soll er sich zum Christentum bekehrt haben und ließ sich taufen, er nahm den Namen Lorus an, aus dem sich der Ortsname Lourdes entwickelt haben soll. In den folgenden Jahrhunderten wechselten häufig die Landesherren (1208 Albigenserkrieg: Simon de Montfort; 1360: Engländer; 1377: Rückeroberung für die französische Krone durch Gaston Phoebus). Während der Religionskriege 1569 bis 1607 wurde der Ort unablässig eingenommen und zurückerobert. Die Geschichte des 4000-Einwohner-Ortes wandelte sich im 19. Jahrhundert, als mit den Erscheinungen die Wallfahrten einsetzten. Heute verfügt Lourdes über die zweitgrößte Hotelkapazität Frankreichs (nach Paris) und empfängt etwa 6 Millionen Pilger pro Jahr.


Erscheinungen

11. Februar 1858: Die 14jährige Bernadette Soubirous geht mit ihrer Schwester und einer Freundin Holz sammeln. In der Grotte von Massabielle erblickt Bernadette „eine weiß gekleidete Dame: Sie hatte ein weißes Kleid, einen blauen Gürtel und eine goldene Rose in der Farbe ihres Rosenkranzes auf jedem Fuß. Als ich das sah, rieb ich mir die Augen, weil ich dachte, mich zu täuschen. Ich steckte die Hand in meine Tasche; dort fand ich meinen Rosenkranz. Ich wollte mich bekreuzigen, konnte aber die Hand nicht zur Stirn heben: Sie zitterte und fiel mir herunter… Die Dame bekreuzigte sich. Ich versuchte, es auch zu machen, und jetzt konnte ich es. Sobald ich das Kreuzzeichen gemacht hatte, war jede Furcht verschwunden. Ich kniete mich hin und betete meinen Rosenkranz; die Dame ließ die Perlen ihres Rosenkranzes durch die Hand gleiten, bewegte dabei aber nicht die Lippen. Als ich meinen Rosenkranz beendet hatte, machte sie mir Zeichen, näherzukommen. Aber ich wagte es nicht, und so verschwand sie plötzlich“ (nach dem ersten handschriftlichen Bericht von Bernadette, 28. Mai 1861). Heute feiert die Kirche am Jahrestag der ersten Erscheinung das Fest Unserer Lieben Frau in Lourdes.

Bis zum 16. Juli kommt es zu 17 weiteren Erscheinungen: Nach einer weiteren wortlosen Erscheinung am 14. Februar beginnt die „Dame“ am 18. Februar zu sprechen: „Wollen Sie die Güte haben, 15 Tage lang hierherzukommen?“ Bernadette verspricht es. Schließlich: „Ich verspreche Ihnen nicht, Sie in dieser Welt glücklich zu machen, sondern in der anderen“. Bernadette geht wie versprochen weiter zur Grotte. Immer mehr Menschen wollen bei den Erscheinungen dabeisein, auch wenn nur Bernadette die „Dame“ hört und sieht. Bei der vierten Erscheinung sind es acht, am nächsten Tag 20, bei der sechsten Erscheinung schon 100. Bei diesen ersten Erscheinungen spricht die „Dame“ mit Bernadette, aber die Botschaften sind nur für sie persönlich bestimmt, und Bernadette wird ihr ganzes Leben lang nicht darüber sprechen.

Ab dem 24. Februar ändern sich die Erscheinungen. Während der Erscheinung rutscht Bernadette einige Schritte auf den Knien und küsst dann die Erde. „Buße! Buße! Buße! Beten Sie für die Umkehr der Sünder. Küssen Sie die Erde als Buße für die Sünder“ hat die Dame sie gebeten – unverständliche Gesten, die die Umstehenden erschrecken. Am 25. Februar wiederholt Bernadette dieselben Gesten. Dann geht sie auf den Knien in Richtung Gave, hält inne, steht auf und kehrt dann wieder zur Grotte zurück. Schließlich kniet sie sich auf den Boden und beginnt, mit beiden Händen zu graben, bis ein kleines Loch entsteht, in dem Wasser zusammenläuft. Den Schlamm nimmt sie in beide Hände und führt ihn zum Gesicht, schüttet ihn aber dann mit einem Ausdruck des Abscheus wieder weg. Das wiederholt sich zweimal: Sie scheint das schlammige Wasser trinken zu wollen, aber ihr Widerwillen gegen das Schmutzwasser ist zu groß. Beim vierten Mal überwindet sie ihre Abneigung: Sie trinkt das Wasser und „wäscht“ sich damit, eher schmiert sie sich den Schlamm ins Gesicht. Dann nimmt sie eine Handvoll Gräser und isst sie. Als Bernadette schließlich wieder aufsteht und alle ihr verschmiertes Gesicht sehen können, erschrecken sie und erklären sie für „verrückt“. Andere urteilen, enttäuscht und verständnislos über das Gesehene, härter: Für sie ist Bernadette jetzt nur noch „une petite merdeuse“ (etwa: ein Dreckskind). Bernadette erklärte ihr Verhalten: „Aquerò sagte mir: Trinken Sie aus der Quelle und waschen Sie sich darin. Essen Sie von den Kräutern, die dort wachsen. Weil ich kein Wasser sehen konnte, ging ich zum Gave. Aber sie gab mir Zeichen und deutete mir mit dem Finger, unter den Felsen zu gehen. Ich begann zu graben und fand etwas Wasser wie eine Pfütze – so wenig, dass ich es mit Mühe in die hohle Hand nehmen konnte. Dreimal schüttete ich es weg, weil es so schmutzig war. Beim vierten Mal konnte ich davon trinken“. Das schmutzige Wasser beginnt sich in den kommenden Tagen zu klären, die Quelle beginnt zu fließen. Nach der Erscheinung am 2. März geht Bernadette zum Pfarrhaus, um dem Pfarrer Peyramale die Botschaft der Dame auszurichten: „Gehen Sie und sagen Sie den Priestern, man soll in Prozessionen hierherkommen und hier eine Kapelle bauen.“

25. März: Am frühen Morgen des Festes der Verkündigung des Herrn fühlt sich Bernadette wieder unwiderstehlich zur Grotte hingezogen. Nach Beendigung des Rosenkranzes fragt sie, wie sie es sich zurechtgelegt hat: „Mademoiselle, würden Sie mir bitte die Güte erweisen, mir zu sagen, wer Sie sind?“. ‘Die „Dame“ lächelt, antwortet aber nicht. Bernadette wiederholt ihre Bitte zweimal, jedesmal lächelt die Dame. Aber Bernadette lässt nicht locker, und beim vierten Mal bekommt sie eine Antwort: Die „Dame“ öffnet ihre gefalteten Hände und breitet sie zur Erde aus. Dann faltet sie die Hände wieder über der Brust, hebt die Augen zum Himmel und sagt (im örtlichen Dialekt): „Que soy era Immaculada Councepciou – Ich bin die Unbefleckte Empfängnis“.


Heilungen und Wunder

In Lourdes hat es seit den Erscheinungen viele Heilungen gegeben, die medizinisch nicht erklärbar sind. Von bisher über 7.000 registrierten außergewöhnlichen Heilungen, die im Gebet und im Zusammenhang mit dem Wasser der Grotte geschehen sind, wurden vom Internationalen Ärztebüro ungefähr 2.500 als „extramedikal“, das heißt, als wissenschaftlich momentan nicht erklärbar eingestuft. Solche Heilungen müssen medizinisch zweifelsfrei dokumentiert sein, spontan geschehen, vollständig und andauernd sein. Dazu gehören beispielsweise Knochenbrüche, die augenblicklich verheilt sind, vollständige Heilung von Multipler Sklerose oder bösartige Tumore, die sich spontan komplett zurückbildeten. Eine gesundheitliche Besserung oder der Stillstand einer Krankheitsentwicklung werden also nicht zu dieser Kategorie gezählt. Von diesen extramedikalen Heilungen hat die Kirche bisher 67 als Wunder anerkannt. Um Vorwürfen der Manipulation oder Einseitigkeit (eventueller „Wundersucht“) vorzubeugen, wird das ständige Ärztekomitee von Lourdes immer auch mit Nichtkatholiken, Nichtchristen und atheistischen Ärzten besetzt. Es entscheidet ausschließlich nach medizinisch-wissenschaftlichen Kriterien. Für jeden interessierten Mediziner steht im Ärztebüro die ausführliche Dokumentation jeder Krankengeschichte zur Einsicht offen (Anmeldung im Sekretariat des Ärztebüros).

Neben den Heilungen, die als besonderes Zeichen der tätigen und wirksamen Liebe des gegenwärtigen Gottes gelten können, ist Lourdes aber auch in besonderer Weise ein Ort der Solidarität, Liebe, Zuwendung und des gemeinsamen Lebens mit den vielen kranken und behinderten Pilgern wie auch mit den vielen Menschen, die aufgrund ihrer Krankheit nicht oder nicht mehr hierher kommen können. Seit 1993 wird der Festtag Unserer Lieben Frau von Lourdes (11. Februar, Jahrestag der ersten Erscheinung) von der Kirche als „Welttag des Kranken“ begangen. Dazu schrieb Papst Johannes Paul II: „Am Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes, deren Heiligtum am Fuß der Pyrenäen ein Tempel des menschlichen Leidens geworden ist, nähern wir uns – wie sie es auf Kalvaria tat, wo das Kreuz ihres Sohnes stand – allen Kreuzen des Schmerzes und der Einsamkeit so vieler Brüder und Schwestern, um sie zu trösten, um das Leiden mit ihnen zu teilen und es dem Herrn des Lebens darzubieten, in geistiger Gemeinschaft mit der ganzen Kirche“ (Botschaft zum ersten Welttag des Kranken am 11. Februar 1993).


Heiligtum

„Gehen Sie und sagen Sie den Priestern, man soll in Prozessionen hierher kommen und hier eine Kapelle bauen“ (13. Erscheinung, 2. März 1858).

In der Erfüllung beider Bitten entstanden die verschiedenen Bauten des heutigen Heiligtums. Die Esplanade und Place du Rosaire sind der Ort der täglichen Sakraments und Lichterprozessionen. Die Place du Rosaire zwischen den Rampen reicht von der Rosenkranzbasilika bis zur Gekrönten Madonna (130 m x 85 m) und bietet ungefähr 40.000 Personen Platz.

Der wichtigste Gottesdienstort im Heiligtum ist die Erscheinungs-Grotte selbst. Ein Höhepunkt jeder Wallfahrt ist ein Gottesdienst am Ort der Erscheinungen. Hier finden jeden Tag von 6.00 Uhr bis 9.00 Uhr heilige Messen statt. Danach ist die Grotte für das persönliche stille Gebet vorgesehen. Rund um die Uhr sind hier betende Pilger anzutreffen.

Als erstes Gotteshaus wurde die Krypta der Oberen Basilika ab 1862 erbaut. An der Weihe und ersten Messe durch Bischof Laurence am 19. Mai 1866 nahm Bernadette selbst teil. Der zentrale durch den Felsen gehauene Eingang wurde erst 1904 vollendet. Die Krypta faßt 150 Personen und ist heute für Gottesdienste von Pilgergruppen vorgesehen. In einer Seitenkapelle (Chapelle St. Joseph) wurde ein Schrein mit Reliquien der heiligen Bernadette aufgestellt.

Ab 1866 wurde die Basilika zur Unbefleckten Empfängnis (Obere Basilika) gebaut. Die Fertigstellung, Segnung und Eröffnung erfolgte am 15. August 1871. Die 51 m lange, 21 m breite und im Innern 19 m hohe Kirche, die mit ihrem 70 m über das Niveau des Gave aufragenden Turm zum Wahrzeichen von Lourdes wurde, bietet 500 Personen Platz. Der Chorraum wurde exakt über der Erscheinungsgrotte errichtet. Die Kirchenfenster zeigen Darstellungen der Erscheinungen und der Geschichte von Lourdes sowie Szenen aus dem Leben der Gottesmutter.

Die Rosenkranzbasilika (Untere Basilika) mit der charakteristischen goldenen Krone auf der Zentralkuppel wurde von 1883 bis 1889 erbaut. Die Weihe der Kirche, die 1.500 Plätze bietet, fand erst am 6. Oktober 1901 statt. Die Altarmosaike zeigen Darstellungen der 15 Geheimnisse des Rosenkranzes. Das große Mosaik über dem Hauptaltar stellt Maria als Königin des Himmels und der Erde dar und wird eingerahmt von dem eigentlichen Leitspruch von Lourdes: „Per Maria ad Jesum“ – Durch Maria zu Jesus.

Zur Hundertjahrfeier der Erscheinungen wurde 1958 die größte Kirche von Lourdes gebaut, die unterirdische Basilika Pius X. Der erste der 29 Spannbetonbögen wurde am 18. Juli 1957 gegossen, die Weihe der Kirche erfolgte am 25. März 1958 durch den Patriarchen von Venedig, Kardinal Roncalli, der einige Monate später Papst Johannes XXIII wurde. Die 191 m lange und am Zentralaltar 80 m breite Basilika fasst bis zu 30.000 Menschen und gehört damit zu den größten Kirchen der Welt. Hier finden jeden Mittwoch und Sonntag die großen Internationalen Gottesdienste statt, sowie eigene Feiern besonders großer Wallfahrten (z.B. Militärwallfahrt, Nationalwallfahrt). Bei schlechtem oder besonders heißem Wetter findet hier nachmittags eine Eucharistische Feierstunde mit Segnung der Kranken statt, die die Sakramentsprozession ersetzt.

1987 wurde auf der anderen Seite des Gave gegenüber der Grotte die neue Kirche und das Pastoralzentrum Ste. Bernadette gebaut. Dieser nüchterne Kirchenbau fasst 5.000 Pilger. Hier finden im Sommer jeden Samstagabend die Internationalen Jugendmessen statt. An der zur Wiese gelegenen Seite der Kirche befindet sich die neue Anbetungskapelle. Hier ist ständig Eucharistische Anbetung, die Eucharistische Prozession nimmt hier ihren Anfang.

Der Kreuzweg, der über den Mont des Espélugues (150 m über dem Gave) führt, hat eine Länge von 1,5 km. Nach 13jähriger Bauzeit wurde er 1912 eröffnet. Die Stationen mit überlebensgroßen Statuen (insgesamt 115 Einzelfiguren) wurden von einzelnen Diözesen oder nationalen Pilgerorganisationen gestiftet. Für kranke und behinderte Pilger wurde am rechten Ufer des Gave ein eigener für Rollstühle geeigneter Kreuzweg angelegt.

Bernadette selbst hat den Bau eines Hauses zur Aufnahme und Pflege kranker Pilger angeregt. Das historische Accueil Notre-Dame an der Esplanade (heute „Accueil Jean Paul II.“) war das älteste dieser Krankenhospize. Das neue Accueil Notre-Dame auf der anderen Flußseite (Grundsteinlegung im Februar 1996, Fertigstellung 1997) steht 900 bettlägerigen Pilgern zur Verfügung. Am 14. und 15. August 2004 hat Papst Johannes Paul II. anlässlich seines letzten Lourdes-Aufenthalts in dieser Pilgerherberge gewohnt. Außerhalb des Heiligtums liegt eine weitere Kranken-Herberge, das Accueil Marie St. Frai (an der Av. Bernadette Soubirous).

Zur besseren Betreuung der Pilger wurden das Informationszentrum (Forum Information), in dem u.a. Videosäle und Versammlungsräume zur Verfügung stehen, und das dahinter gelegene Pastoralzentrum (mit der Buchhandlung und dem Lourdes-Magazine) errichtet.


Literatur

Abbé Joseph Bordes: Lourdes. Bernadette auf Schritt und Tritt (Gute Gesamtdarstellung)

Éditions Oeuvre de la Grotte: Lourdes. Pilgerbuch – Führer durch das Heiligtum (Empfehlenswerte Gesamtdarstellung, viele praktische Tips u. Informationen; für FF 5,- u.a. im Forum Information, der Buchhandlung und im Eingangsbereich mancher Kirchen erhältlich)

Jean B. Estrade: Die Erscheinungen in Lourdes. Aufzeichnungen eines Augenzeugen zur Zeit der Erscheinungen

René Laurentin: Vie de Bernadette (Die historischen Daten und Zitate folgen im Wesentlichen diesem Werk)

Ders.: Bernadette vous parle

Ders.: Documents authentiques

Ders.: Histoire authentique des apparitions

Ders./M.T. Bourgeade: Logia de Bernadette

Service Jeunes: Sur les Pas de Bernadette. Quelques Suggestions…


Weblinks

Offizielle Homepage des Heiligtums in Lourdes

Website der französischen Tourismus-Information

Homepage des Deutschen Lourdes-Vereins, Köln

Homepage des Marianischen Lourdes-Komitees, Wien