Smeralda Calafato: Unterschied zwischen den Versionen

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Smeraldo Calafato schloss sich 1449 in Basico dem [[Franziskaner|Klarissenorden]] an und nahm den Ordensnamen Eustochia an. Als Ordensfrau übte sie eine strenge [[Askese]] und widmete sich besonders der Selbstkasteiung. 1464 gründete sie mit der Erlaubnis des Papstes den [[Konvent]] ''Montevergine'', dessen [[Abt|Äbtissin]] Eustochia war.  
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Smeraldo Calafato schloss sich 1449 in Basico dem [[Franziskaner|Klarissenorden]] an und nahm den Ordensnamen Eustochia an. Als Ordensfrau übte sie eine strenge [[Askese]] und widmete sich besonders der Selbstkasteiung. 1464 gründete sie mit der Erlaubnis des Papstes den [[Konvent]] ''Montevergine'', dessen [[Abt|Äbtissin]] Eustochia war und verfasste ein Werk mit dem Titel Buch des Leidens.  
  
 
Sie wurde 1782 von [[Papst]] [[Pius VI.]] [[Seligsprechung|selig-]] und 1988 von Papst [[Johannes Paul II.]] [[Heiligsprechung|heiliggesprochen]].
 
Sie wurde 1782 von [[Papst]] [[Pius VI.]] [[Seligsprechung|selig-]] und 1988 von Papst [[Johannes Paul II.]] [[Heiligsprechung|heiliggesprochen]].
  
 
[[Kategorie:Heilige|Calafato, Smeraldo]]
 
[[Kategorie:Heilige|Calafato, Smeraldo]]

Aktuelle Version vom 19. Januar 2017, 10:55 Uhr

Eustochia Smeraldo Calafato

Die heilige Eustochia Smeraldo Calafato, mit bürgerlichem Namen Smeralda Calafato (* 25. März 1434 in Messina; † 20. Januar 1485 ebenda) war eine italienische Ordensfrau.

Biografie

Smeraldo Calafato schloss sich 1449 in Basico dem Klarissenorden an und nahm den Ordensnamen Eustochia an. Als Ordensfrau übte sie eine strenge Askese und widmete sich besonders der Selbstkasteiung. 1464 gründete sie mit der Erlaubnis des Papstes den Konvent Montevergine, dessen Äbtissin Eustochia war und verfasste ein Werk mit dem Titel Buch des Leidens.

Sie wurde 1782 von Papst Pius VI. selig- und 1988 von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen.