Gebet

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Vorlage:Überarbeiten "Das christliche Beten ist die persönliche, lebendige Beziehung der Kinder Gottes zu ihrem unendlich guten Vater, zu seinem Sohn Jesus Christus und zum Heiligen Geist, der in ihren Herzen wohnt." (KKK-K 534)

"Das Gebet ist der Atem der Kirche" (Papst Paul VI. in einer Ansprache am 22. August 1973).

"Das innerliche Gebet ist ein Gespräch mit einem Freund, mit dem man oft und gern allein zusammenkommt, um mit ihm zu reden, weil man sicher ist, dass Er uns liebt ..." (hl. Teresa von Ávila) Ziel des Betens ist also die größere Liebe zu Gott und den Menschen.

Es gibt etwas, das größer ist als unser Handeln: das Beten. (Carlo Carretto)

Das Gebet ist das frei machen unserer Seele zu Gott, in der Absicht, Gott besser lieben, danken und dienen zu können und seine Hilfe zu erbitten, um durch diesen Dienst, zu seiner Ehre, ein besserer und vollkommenerer Mensch zu werden.

Man kann mit den Sakramenten verloren gehen, aber nicht mit dem Gebet, weil Gott alle Menschen retten will, weil alle diejenigen, die es wollen, gerettet werden, und weil beten gerade heißt, gerettet werden wollen, es Gott sagen und ihn darum bitten.<ref> Alphonse Gratry: Weisheit des Glaubens#1. Die geistige Umwandlung des Menschen (S. 221).</ref>

Betende Hände - Albrecht Dürer

Jesus lehrt beten

Jesus selbst betete als Jude die Psalmen und Lieder seines Volkes. Nach biblischer Überlieferung lehrte er seine Jünger das Vaterunser ({{#ifeq: Evangelium nach Lukas | Gebet |{{#if: Lk|Lk|Evangelium nach Lukas}}|{{#if: Lk |Lk|Evangelium nach Lukas}}}} 11{{#if:2ff|,2ff}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}), das bis heute das zentrale Gebet in allen christlichen Konfessionen ist.

Formen des Gebetes

Neben dem Stundengebet (besonders der Kleriker und Ordensleute) und dem Rosenkranz gibt es u. a. noch: die Eucharistische Anbetung, Litaneien, das Jesusgebet (auch: immerwährendes Gebet), Novene, Ignatianische Exerzitien und viele andere, von der Kirche gutgeheißene Andachtsweisen, auch Bittprozessionen, Bußgottesdienste und der Kreuzweg gehören dazu. Die Höchstform unseres Betens ist die Heilige Messe, die (Eucharistiefeier).

Der Katechismus der Katholischen Kirche nennt drei verschiedene Arten des Betens:

  1. Mündliches Gebet.
  2. Betrachtendes Gebet.
  3. Inneres Gebet.

Mündliches Gebet

Unter Mündlichem Gebet versteht man jedes Gebet, das man mit Worten an Gott richtet, sei es in Gedanken, oder laut ausgesprochen. Man kann z.B. den Rosenkranz und das Stundengebet als „mündliche Gebet“ bezeichnen, aber auch Andachten, alle Arten der aufgeschriebenen Gebete und persönliche Gebete. Der Begriff „mündliches“ Gebet sagt nichts über die Tiefe des Gebetes aus, sondern bezeichnet eine Ausdrucksform des Betens.

Betrachtendes Gebet

Das betrachtende Gebet bezieht das Denken, Gefühle, die Vorstellungskraft, den Willen und das Verlangen des Beters mit ein. Der Betende wendet seine Vorstellungskraft an, um das, was er betrachtet, gläubig mit der Wirklichkeit seines Lebens zu verbinden. Er nimmt sich z.B. einen Abschnitt des Evangeliums, um ihn zu betrachten. Nehmen wir an, es handelt sich um eine Heilungsgeschichte, so kann er sich vorstellen, wie die belebten Straßen ausgesehen haben, er kann nachempfinden, wie es wäre, selber mit einer Krankheit unter den Menschen zu sein, von Jesus angerufen, berührt und geheilt zu werden. Diese Betrachtung berührt die Gefühle, den Willen und das Verlangen des Beters. Durch Nachdenken versucht er, das Betrachtete auf sein Leben zu beziehen, um daraus zu leben.

Der Katechismus der Katholischen Kirche schreibt über das betrachtende Gebet:

2705 Das betrachtende Gebet, die Meditation, ist vor allem ein Suchen. Der Geist sucht das Warum und das Wie des christlichen Lebens zu erfassen, um dem, was der Herr verlangt, zustimmen und antworten zu können. Dazu bedarf es der Aufmerksamkeit, die sich aber nur schwer beherrschen läßt. Man nimmt gewöhnlich ein Buch zu Hilfe. Die christliche Überlieferung bietet eine reiche Auswahl: die Heilige Schrift, besonders die Evangelien, Ikonen, die für den Tag vorgesehenen liturgischen Texte, die Schriften der geistlichen Väter, das geistliche Schrifttum, das große Buch der Schöpfung und jenes der Geschichte, besonders die Seite, die heute aufgeschlagen ist.

2706 Über Gelesenes nachsinnen heißt, diesem begegnen und es sich aneignen. So wird das Buch des Lebens aufgeschlagen: Dies ist der Übergang von den Gedanken zur Wirklichkeit. Der Demut und dem Glauben entsprechend werden darin die Bewegungen des Herzens wahrgenommen und beurteilt. Man muß die Wahrheit tun, um zum Licht zu kommen. „Herr, was willst du? Was soll ich tun?"

2707 Die Methoden betrachtenden Gebetes sind so unterschiedlich wie die geistlichen Lehrer. Ein Christ soll regelmäßig meditieren. Andernfalls gleicht er dem Weg, dem felsigen oder dem dornenüberwachsenen Boden aus dem Gleichnis vom Sämann [Vgl. Mk 4,4-.7.15-19]. Eine Methode aber ist nur ein Führer. So ist es wichtig, mit dem Heiligen Geist auf Christus Jesus, dem einzigen Weg des Gebetes, voranzuschreiten.

2708 Das betrachtende Gebet macht vom Denken, von der Einbildungskraft, von der Gefühlsbewegung und vom Verlangen Gebrauch. Dieser Einsatz ist notwendig, um die Wahrheiten des Glaubens zu vertiefen, die Umkehr des Herzens anzuregen und den Willen zur Nachfolge Christi zu stärken. Das christliche Gebet bemüht sich vor allem, über die „Mysterien Christi" nachzusinnen, wie das bei der Schriftlesung, der „lectio divina", und beim Rosenkranz geschieht. Diese Form betenden Nachdenkens ist von großem Wert; aber das christliche Gebet soll noch mehr erstreben: die liebende Erkenntnis Christi und die Vereinigung mit ihm.

Inneres Gebet

Manches ist schon über das innere Gebet geschrieben worden. Die Hl. Therese vom Kinde Jesu nennt ihr Gebet einen "liebenden Aufschwung des Herzens" zu Gott. Vom Hl. Pfarrer von Ars wird berichtet, dass er lange Zeit vor dem Allerheiligsten nur in stiller Versenkung gekniet sei.

Meist wird das innere Gebet aus dem betrachtenden Gebet herausgeläutert - aber im Unterschied dazu lebt es nicht aus den Kräften der Phantasie und der Emotionalität, sondern direkt aus der Liebe heraus. Inneres Gebet kann man nicht machen, nur ersehnen, es wird von Gott geschenkt. Das innere Gebet braucht (fast) keine Worte mehr und erfüllt sich darin, einfach in Ruhe vor Gott zu sein, und sich von Ihm ganz hineinnehmen zu lassen in Seine Wesenheit, in Seine Liebe. Der Beter schaut nicht mehr auf sich selbst, sondern gibt Gott alle Freiheit über sich. Begegnung von Herz zu Herz kann geschehen, und das Gebet bleibt nun nicht mehr auf die Gebetszeit beschränkt, sondern wird Herzenshaltung, die auch tagsüber präsent bleibt, Kuss der Liebe.

Worte Heiliger über das Gebet

  • Alfons Maria von Liguori: Mit allen anderen Übungen der Frömmigkeit kann Sünde koexistieren, nur nicht mit dem inneren Gebet. Entweder wird man das innere Gebet aufgeben oder die Sünde.
  • Alfons Maria von Liguori: Das wahre Gebet soll demütig, vertrauensvoll und beharrlich sein, drei Bedingungen, die nebeneinander existieren müssen, damit es erhört wird; und es wird sicher angehört, wenn es auf die geistlichen Güter ausgerichtet ist oder besser auf "das Erfüllen des Willens Gottes". Außerdem muss es lebendig sein, sich den verschiedenen Zeitpunkten und Situationen des geistlichen Reiseweges des Menschen anpassen; es muss daher fortschreitend sein und einer unablässigen Bewegung der Entwicklung folgen: aus mittelmäßig wird es glühend werden, aus selten wird es häufig, gewohnheitsmäßig werden, denn wenn Gott immer dem Menschen gegenwärtig ist, muss auch der Mensch allzeit bei Gott anwesend sein; aus diskursivem und gequältem und holprigem Gebet wird es allmählich zum Gebet des einfachen Aufblicks, der Ruhe, dunkel und lichtvoll, bis es den Gipfel der mystischen Kontemplation erreicht.<ref>Alfons Maria von Liguori: Das große Mittel des Gebetes#7. Der Kirchenlehrer des Gebetes (S. 328+329)</ref>
  • Theresia von Avila: Für mich wurde das innere Gebet, zum Heilmittel für jedes Übel. Alle die noch nicht begonnen haben, beschwöre ich, ein so großes Gut nicht vorzuenthalten.
  • Helena Guerra: Ohne das Gebet sind wir wie ein Schiff ohne Segel und Steuerruder, wie eine Stadt ohne Mauern, wie ein Garten ohne Blumen und Früchte, wie erloschene Lampen, wie Seelen ohne Leben. Das Gebet muss der Schlüssel sein, der den Tag am Morgen öffnet und ihn am Abend schliesst.<ref>Renata Taddioli: SeI. Elena Guerra die Perle aus Lucca» Danielis Verlag, S. 101.</ref>

Zitate

  • Gebet hat Kraft. Das ist echte Power. Da bewegen sich Gewalten in der unsichtbaren Welt. Nehmen wir das in Anspruch, was Gott uns bereitwillig und im Übermaß schenken will! (Petra Knapp-Biermeier)<ref>Sieben Dosen Chili und eine Entscheidung Kath.net am 5. Mai 2020</ref>
  • "Sag mir wie du betest, und ich sag dir was du glaubst". (Gregor Dornis)<ref> am 12. Oktober 2021 in der Katechismusssendung um 17 Uhr.</ref>

Ein Morgengebet

Ewiger Vater, durch die reinsten Hände Mariens, lege ich in den Kelch, den heute jeder Priester auf dem Altar erhebt meine Gedanken, meine Arbeit, meine Mühen und Leiden, meine Gegenwart, meine Vergangenheit, meine Zukunft, ale meine Sünden, alle meine Lieben, alle Seelen in der Welt, die Armen Seelen, den Tod selbst. Ich opfere Dir auf, jeden Schlag meines Herzens, jeden Atemzug, jeden Schritt, jeden Laut in der Absicht, dass jede dieser meiner Handlungen von Dir umgewandelt werde in ebenso viele Akte der Liebe zur Sühne für die Sünden der Welt. Gib, dass in Vereinigung mit Deinem Sohn Jesus Christus, mein Tag eine fortwährende Messe sei, ein beständiges Opfer, eine ewige Kommunion, um Deiner göttlichen Gerechtigkeit Genugtuung zu leisten.<ref>Einer mexikanischen Nonne vom Heiland übergeben; Imprimatur 28. Dezember 1970; auf einem Zettel im DIN A 7 Format.</ref>

Lehramtliches

Pius V.

Pius X.

Pius XII.

Johannes XXIII.

Johannes Paul II.

Literatur

  • 1759 Alfons Maria von Liguori: Das große Mittel des Gebetes
  • Hans Buob: Tür nach Innen - Wege zum Inneren Gebet Unio Verlag Hochaltingen [2001] (154 Seiten; ISBN-Nr: 978-3-935189-04-0).
  • Kreuzeslob. Katholisches Gebets- und Gesangbuch zum Leiden Christi. Mit Texten von Papst Benedikt XVI.. Fe Medienverlag 2016 (DIN A 6; 1008 Seiten; 7. erb. Auflage; Kirchliche Druckerlaubnis Regensburg, den 24. April 2011 Der Generalvikar Michael Fuchs; ISBN 978-3-86357-004-0).
  • Dt. von Johannes Sternaux : Wie man beständig beten kann : Grundsätze nebst prakt. Übg d. Gottvereinigung / R. Plus., Josef Habbel Verlag Regensburg 1933 (125 Seiten).
  • Priesterbruderschaft St. Petrus: Oremus. Katholisches Gebetbuch, Petrus Verlag Thalwil 2020 (446 Seiten; DIN 6; ISBN 978-3-96316-3, Imprimatur Ordinarius Episcopalis Curiensis Curiae XII Mensas Junii A. D. 2020).
  • Salve Regina. Römisch-katholisches Gebets- und Gesangbuch zu Ehren der heiligsten Dreifaltigkeit (750 Seiten; erhältlich beim Mediatrix Verlag).
  • Zum Inneren Gebet: Karmel-Mystik bzw bei Johannes vom Kreuz.
  • Raphael Nießner: Jugendgebetbuch, Verlagsbuchhandlung der Benediktiner, Abteilung Katechse, D-93352 Rohr i. NB, (Mit dem Apostolischem Segen Johannes Paul II.
  • Lasset uns beten (Reichhaltiges Gebetbuch, 334 Seiten DIN A 6) erhältlich beim Grignion Verlag (Mit kirchlicher Druckerlaubnis für den italienischen Originaltext).
  • Ferdinand Holböck: Der ganze Mensch vor Gott. Überlegungen für die rechte Gebets- und Lebenshaltung, OÖ. Landesverlag, Linz.
  • Walter Lang: Das Gespräch mit Gott. Schule christlichen Betens, Stella Maris Verlag, 2004 (295 Seiten; ISBN: 978-3-934225-35-0).
  • Adalbert G. Hamman: Das Gebet in der Alten Kirche (Traditio Christiana, Band 7), Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften 1989 (234 Seiten, Erstausgabe, ISBN: 9783353005113, Gebundene Ausgabe).
  • Eligius Heinzmann: Das Gebet im Leben der Christen. Bernardus Verlag ISBN 10: 3-934551-49-4
  • Emmanuel Jungclaussen, Hinführung zum Herzensgebet, Herder Verlag 2006,
  • Heinrich Kreuzberg: Das Gebet, das große Gnadenmittel in der katholischen Kirche. Kirchheim Verlag Mainz 1881 (2., vermehrte und verbesserte Auflage; 467 Seiten).
  • Augustin Lehmkuhl: Der Christ im betrachtenden Gebet, Anleitung zur täglichen Betrachtung besonders für Priester und Ordensleute, vollständig in 4 Bänden Herder Verlag 1920 (Mit Imprimatur)
  • René von Maumigny SJ: Das betrachtende Gebet, Unterweisungen über verschiedene Arten der Betrachtung Herder Verlag 1910 (235 Seiten); Verlagsbuchhandlung Sabat Kulmbach 2023 (264 Seiten, 3. Auflage, Hardcover, ISBN 978-3-943506-64-8).
  • Benedict Tenback: Das innerliche Gebet. - Ein Unterrichtsbuch für Priester, Ordensleute und Alle, welche ein innerliches, vollkommenes Leben führen wollen, mit ausführlichen Betrachtungen erläutert, von P. B. Tenback, Priester des Kapuziner-Ordens in Mainz, Kirchheim Verlag Mainz 1876 (558 Seiten).
  • Franz von Sales: Du bist der Gott meines Herzens; Gebete Franz Sales Verlag (216 Seiten, geb., Lesebändchen, Stichwortregister, ISBN 978-3-7721-0201-1).
  • Käthe Bachler: Das Gebet als Rettungsanker. Der Marienbrunnen, Veritas Verlag (95 Seiten).
  • Anton Andergassen: Vom Beten (Imprimatur die 28. Martii 1946 Lins Verlag 1946 (32 Seiten)
  • Peter Kreeft: Das Gebet. Ein einzigartiges Gespräch mit Gott. Media Maria Verlag 2014 (208 Seiten).
  • David von Augsburg: Die sieben Staffeln des Gebetes, Herausgegeben von Kurt Ruh. (= Kleine deutsche Prosadenkmäler des Mittelalters, Heft 1), W. Fink Verlag München 1965 (71 Seiten).

siehe: Schriften von Josef Beeking über das Gebet. Litanei, Novene, Gebetbuch.

Tabellarischer Überblick zur Heilung des Einzelmenschen

Wertung Zustand der Leibessäfte Ausdünstender
leiblicher -
Geruch
materielles
Universalheilmittel
Leibliche
natürliche Folge
Wille Zustand der Seele Ausstrahlender seelischer -
Geruch
geistliches Universal- heilmittel seelische
übernatürliche Folge
👍
Positiv
gute
Freude
Duft (wie
Weihrauch)
Tägl. Brot +
Wein, Öl
Gesundheit 😍
Gedeihen
Gottes
Freude
Heiligmachende Gnade - GdH
Tugend
(Liebe)
Tägl. BROT + Leid, Gebet
Gottnähe
Ewiges Leben
😇
Negativ
👎
schlechte (üble)
Traurigkeit
Gestank (wie Schwefel)
⬆︎ Wasser,
Reinigung,
Ausleitung ⬆︎
Krankheit 🤒
(Schwarzgalle)
Tod
des Teufels -
Eigenwille
Traurigkeit
Todsünde bis Verstocktheit
Laster
(Hass)
⬆︎ Taufe + Beichte ⬆︎
Gottferne
Ewiger Tod
☠️
Gebet: Komm herab, o Heil'ger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Vater aller Armen Du, Aller Herzen Licht und Ruh, Komm mit Deiner Gaben Zahl ! Tröster in Verlassenheit, Labsal voll der Lieblichkeit, Komm, Du süßer Seelenfreund! In Ermüdung schenke Ruh, In der Glut hauch Kühlung zu, tröste den, der Tränen weint. O Du Licht der Seligkeit, mach Dir unser Herz bereit, dring in unsre Seelen ein! Ohne Dein lebendig Wehn, kann im Menschen nichts bestehn. Wasche, was beflecket ist; heile, was verwundet ist; tränke, was da dürre steht; beuge, was verhärtet ist; wärme, was erkaltet ist; lenke, was den Weg verfehlt ! Heil'ger Geist, wir bitten Dich: Gib den gläubig Schauenden, Den auf dich vertrauenden, Deiner sieben Gaben Kraft ! Gib den Lohn der Tugend ganz, Gib' des Heiles vollen Glanz, und dereinst die Seligkeit. Amen. Halleluja (Pfingstsequenz).

Anmerkungen siehe https://www.kathpedia.de/index.php?title=Vorlage:Leiste_Sanitas&diff=190155&oldid=190154


Weblinks

Anmerkungen

<references />